Willkommen im Deva Essenzen Shop
Das DEVA macht bis zum 18. Januar 2021 eine Pause, ab dem 19.Januar bin ich wieder zu den bekannten Öffnungszeiten für Sie da.
Nach 21 wunderschönen Jahren in München ist das DEVA in den hohen Norden gezogen!
Hier in Langenhorn / Efkebüll geht die Arbeit im DEVA genauso wie in München weiter. Für die Kundinnen und Kunden, die schon immer per Mail, Telefon oder online bestellt haben ändert sich nichts, für die Kunden aus München ist dies sicher neu und ungewohnt. Deshalb weise ich alle, die daheim bleiben, auf die DEVA-Jameda Sprechstunde hin und die telefonischen Beratungen während und außerhalb der Geschäftszeiten. Beratungen außerhalb der Geschäftszeiten, sowie die Jameda-TERMINE müssen mit mir vereinbart werden und werden als Beratungstermine über meine Heilpraktikerpraxis abgerechnet.
Ich wünsche Ihnen allen für 2021
Gesundheit, Freude, Erfülltheit und Zufriedenheit
Dieses neue Jahr hat still begonnen, bot die Möglichkeit zur Betrachtung, zur Innenschau, zu Überlegungen, was wir vorhaben, was wir tun müssen und was uns im Moment möglich ist.
Dieses Pinterest-Bild kommt mir die letzten Tage immer öfter in den Sinn:
Die Verlängerung des 2. Lockdowns wird immer wahrscheinlicher, das vermaledeite Virus beginnt zu mutieren und ist willens und bereit, noch unfreundlicher zu werden, als bisher. Es dürfte also alles so weitergehen, wie die letzten Wochen, sprich, wir haben weiter "Stubenarrest".
Mauro Ambat, der philippinische Heiler bei dem ich gelernt habe, sagte einmal, wir seien für die Erde so schädlich, wie die Blattläuse für eine Pflanze, aber sie würde Kräfte mobilisieren und sich gegen uns zu wehren versuchen.
Bleiben wir bei Mauro's Bild und dem Pinterest-Bild: Was sind wir nicht bereit zu lernen? Auf was wollen wir so gar nicht verzichten, auch wenn es uns und der Erde nicht gut tut? Die Lockdowns waren eine Wohltat für die Natur, das Böllerverbot war eine Wohltat für unsere Tiere und Vögel. Viele Menschen, mit denen ich gesprochen habe, haben die Zeit des Lockdowns sogar richtig genossen, die Stille, das Langsame, das Wesentliche. Auch diese Menschen hatten Probleme - finanziell, mit den alten Eltern, mit den Kindern, die sie zu hause hatten, mit fehlender Nähe und fehlender Kultur - und doch waren sie erstaunt und erfreut über diese neue Erfahrung.
Ich wünsche Ihnen, daß es Ihnen leicht fallen möge, aus dem Wenig große Freude zu ziehen, in dem Rückzug eine große Bereicherung zu erleben, in der notwendigen Sparsamkeit die Fülle zu entdecken. Mögen wir alle diesen Reset für das Wohl aller Lebewesen annehmen und nutzen.
Mit herzliche Grüßen
Ihre Beatrice Mark
Mandala gegen Epidemien
Neue Artikel
|
|
|
|
|
|